Songs For Breakfast

„Songs For Breakfast“ bietet eine breite musikalische Palette, die von dicht arrangierten Tracks bis hin zu ruhigen, reduzierten Songs reicht. Klassische Rock-Sounds aus den 60er- und 70er-Jahren vermischen sich mit modernen Britpop-Sounds, die in einem vielseitigen Album zusammengefasst werden. Mächtige Gitarrenriffs, warme Orgelklänge und mehrstimmige Gesangspassagen verleihen den Liedern eine fast überwältigende Energie. Gleichzeitig gibt es aber auch zurückhaltende Songs, in denen akustische Gitarren und dezente Harmonien den Ton angeben. Das Album spielt mit Kontrasten, indem es zwischen dynamischen, vielschichtigen Arrangements und intimen, ruhigen Passagen wechselt – ein musikalisches Klangerlebnis, in das man richtig eintauchen kann.

CRELM, das sind David Müller, Simon Müller und Lukas Fellner. Gegründet 2020 in Wien als Studioprojekt, haben sie sich inzwischen mit Konzerten national und international (bis Liverpool!) einen ordentlichen Ruf erspielt. Ihre Einflüsse reichen von 1960s Pop bis zu den Sounds der Indie-Rock Bands der letzten 10 Jahre. Daraus kreiren CRELM (Zungebrechergefahr!) wiederum einen eigentümlich Sound, der über gewöhnlichen Indie- oder Britrock hinausgeht.