Hanging On A String

Aufgenommen in Dave Grohls Studio 606 in Los Angeles, produziert vom 10-fachen Grammy-Gewinner Darrell Thorp (Foo Fighters, Radiohead, Paul McCartney) und gemastert vom 6-fachen Grammy-Gewinner Michael Romanowski, geht Steve Hills neuestes Album so nah ans Herz, wie es nur sein kann. Jahrzehntelange Hingabe an den Lebensstil eines Berufsmusikers haben ihn und sein Handwerk geprägt, und Steves neue Songs basieren auf seinen eigenen Erfolgen und Misserfolgen und den Lektionen, die er daraus fürs Leben gelernt hat. Der preisgekrönte und von Kritikern gefeierte kanadische Bluesrock-Ein-Mann-Band, Gitarrist und Singer-Songwriter Steve Hill stellt sich vor, dass sich sein neuestes Album Hanging on A String wie ein Konzeptalbum anfühlen wird, das in einer dystopischen Welt spielt, in der Musik die einzige Rettung ist. Das Lustige ist, dass es nicht in der fernen Zukunft spielt, sondern genau hier und jetzt, und der Held ist keine erfundene Figur, sondern einfach Steve, der tut, was er seit Jahrzehnten tut. Die Themen sind sowohl sehr persönlich als auch universell. Es geht um eine Ein-Mann-Bluesrock-Band, die versucht, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, mit Unfällen und Hindernissen auf der Straße fertig zu werden und voranzukommen, egal, was passiert. Es geht um das Leben eines Musikers, da es in diesen postpandemischen Zeiten immer schwieriger wird, auf Tour zu gehen, da Radiosender auf der Strecke bleiben und die KI die Streaming-Sites übernimmt. Steve ist ein produktiver Tourmusiker, der im Stehen auftritt, während er singt und Gitarre spielt, mit den Füßen Bassdrum und Snaredrum spielt und mit einem Drumstick, der mit dem Kopf seiner zuverlässigen Gitarre verschmolzen ist, die Hi-Hats und das Becken schlägt. Das deutsche Guitar Magazine bezeichnete Steve als „die spektakulärste Ein-Mann-Band der Welt“.